Was gefällt dir am meisten daran, Teil von Ostrom zu sein?

Jeder Tag ist anders und es ist nie langweilig. Diese Vielfalt fordert mich heraus, mich anzupassen, zu lernen und ständig zu wachsen. Ich schätze die Möglichkeit, mich neuen und spannenden Herausforderungen zu stellen.

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Da wir immer noch ein recht kleines Team sind, genieße ich es, viele verschiedene, sehr kluge Leute aus unterschiedlichen Teilen der Welt kennenzulernen, die unterschiedliche Ideen und Qualitäten mitbringen. Alle sind sehr aufgeschlossen und es ist nie ein Problem, um Hilfe zu bitten oder seine Meinung zu sagen.

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Nicht zuletzt habe ich das Gefühl, dass ich zu etwas Wertvollem und Nachhaltigem beitrage. Es geht darum, Teil einer Mission zu sein, die den Menschen einen echten Wert bietet.

Warum ist es für dich wichtig, in einem digitalen und grünen Startup zu arbeiten?

Ich wollte schon immer einen Job, der mir das Gefühl gibt, etwas Sinnvolles zu tun. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels habe ich das Gefühl, zu etwas Positivem beizutragen, indem ich den Menschen helfe, grüne Energie zu nutzen.

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Die Möglichkeit, aus der Ferne und vollständig digital zu arbeiten, ist für mich genau das Richtige in der heutigen Zeit und gibt mir auch die Möglichkeit, meinen Arbeitsort flexibler zu gestalten. So kann ich dort arbeiten, wo es mir am besten passt. Egal ob im Büro, im Zug oder zu Hause, wenn ich das Gefühl habe, dass ich mehr Zeit für mich brauche.

Wie sieht dein Tag aus?

Zunächst einmal muss ich sagen, dass es so etwas wie einen typischen Tag in meinem Job nicht gibt. Das ist genau das, was ich daran liebe.

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Die meisten Tage beginnen mit unserem Ops Daily, in dem wir über unsere Aufgaben für den Tag sprechen. Wenn ich nicht mit der Beantwortung von Kundenanfragen beschäftigt bin, kümmere ich mich normalerweise um meine eigenen Projekte wie die Automatisierung von Prozessen, die Arbeit an SQL-Abfragen oder Aufgaben, die für unseren Kundenservice hinter den Kulissen wichtig sind.